Die Gesellschaft der Menschen


Unter Menschen zu sein, unter denen man sich wohlfühlt, ist ein wirklich großer Gewinn. Denn wenn Menschen unter Menschen sind, dann fühlen sie sich auch sicher und wohl. Deshalb ist menschliche Gesellschaft auch sehr wichtig, denn wenn man sich in der Gesellschaft von Menschen befindet, bei denen man sich wohlfühlt, dann macht einen das auch glücklicher. Das Schlimmste ist, wenn man sich in einer Gesellschaft befindet, in der man sich nicht wohlfühlt oder in der man sich auch noch richtig traurig fühlt. Wo fühlen Sie sich unglücklich? Ich habe auch so eine schlechte Gesellschaft erlebt und wenn ich zur Arbeit gegangen bin. Ich bin bei der Arbeit buchstäblich durch die Hölle gegangen. Ich habe als Kellnerin angefangen und da waren noch andere Kellnerinnen.

Být sám je někdy prima.

Und die mochten mich überhaupt nicht, die wollten mich dort nicht haben. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie leid mir das tat. Ich hatte überhaupt nichts mit ihnen zu schaffen. Ich hatte nie einen Streit mit ihnen, also wusste ich nicht, warum sie mich dort nicht haben wollten. Als mein Chef davon erfuhr, war er auch sehr verärgert. Er hatte keine Ahnung, was zwischen uns Kellnerinnen vor sich ging, und als ich ihm alles erzählte, wie ich mich fühlte und wie sehr es mich störte, sagte er, er würde mit ihnen reden. Aber das hatte eher den gegenteiligen Effekt. Die Kellnerinnen waren noch schlimmer. Ich war schockiert, so eine Gesellschaft hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. So wollte ich nicht auf der Arbeit enden.

Dobrá společnost je důležitá.

So blieb mir natürlich nichts anderes übrig, als in der Bar zu kündigen. Denn ich hatte die Nase voll, ich hatte die Nase voll. Diese Art von Gesellschaft auf der Arbeit hat mich wirklich sehr geärgert und genervt. Es ging mir auf die Nerven, ich wollte mich nicht mehr blamieren oder mich von den Kellnerinnen anschreien lassen, also dachte ich mir, dass ich dem Ganzen ein Ende setzen würde. Ich sagte meinem Chef, dass ich meinen Job leider wieder aufgeben müsse, weil ich es nicht mehr ertragen könne, wie die Kellnerinnen mich behandelten. Er sagte, dass er das verstehe, aber dass er noch einmal mit den Kellnerinnen sprechen würde. Aber was war ich froh, als er sagte, dass er die Oberkellnerin jetzt schon entlassen müsse, dass sie nicht zu ihm passe, dass sie angeblich gar nicht wisse, wie man seinen Betrieb führe. Um ehrlich zu sein, war ich ganz zufrieden. Aber ich bin trotzdem nicht zu diesem Job zurückgegangen.