Lehnen Sie sich in Ihrem Sessel zurück und denken Sie daran, was der beste Zeitvertreib war, als Sie ein Kind waren. Ja, natürlich hat es am meisten Spaß gemacht, draußen herumzuspringen, ob mit Stiefeln oder barfuß. Wir waren so fasziniert von den Kirschbäumen des Nachbarn, dass wir über den Zaun sprangen, uns einen Wächter aussuchten, uns mit Kirschen vollstopften und davonliefen, wenn unser mürrischer Nachbar auf der Flucht war. Sie liefen einfach im Dorf herum, bis wir auf eine andere schelmische oder, leider, lustige Idee kamen. Wie wäre es, einen Kieselstein in die Nische über dem Fenster zu werfen? Das war großartig, bis das Glas versehentlich zu zerspringen begann und wir vorsorglich in einen anderen Teil des Dorfes flüchten mussten.

Wir erreichten eine Wiese am Rande des Dorfes, auf der Schafe weideten. Wir beobachteten die Schafe eine Weile, hatten aber bald genug davon und beschlossen, den mutigen Weg zu gehen. Wer über die ganze Wiese, auf der die Schafe weiden, laufen kann, ist ein großer Mann, und wer das nicht tut, ist ein Narr. Also rannten wir mit übermenschlicher Geschwindigkeit über die Weide, die Wangen vor Angst zusammengekniffen. Leider klappte es manchmal nicht und wir wurden von einem Schafbock am Hintern gerieben. Dann wechselten wir von Tränen zu Lachen und kamen auf eine weitere brillante Idee. [Wir würden einen geheimen Bunker am Waldrand bauen. Dort würden wir ein paar Tage lang heimlich Vorräte aus der Speisekammer hineinschmuggeln, mit allem, was wir finden konnten. Wir holen uns Limonade und Brötchen, essen unsere Mahlzeit und laufen zurück in den Bunker, um unser geheimes Abenteuer für den nächsten Tag zu planen.

Wie wäre es, den örtlichen Kuhstall zu erkunden, um zu sehen, wer sich traut, die Gasse zwischen den riesigen Tieren hinunter zu einem Ort namens Kälberstall zu gehen, wo die Kälber entwöhnt werden. Wir streicheln die Kälber, sie lutschen an unseren Daumen, und als zusätzlichen Bonus geben uns die Frauen im Melkstall frisch gepresste Milch zu trinken. Wir nehmen einen kräftigen Schluck und machen uns dann auf den Weg zum nächsten Abenteuer. Manchmal trifft uns das Abenteuer und unsere Eltern erklären uns in handschriftlichen Zusammenfassungen auf unseren Hüften seine Grenzen. Wir hatten eine wirklich tolle Kindheit.

Lehnen Sie sich in Ihrem Sessel zurück und denken Sie daran, was der beste Zeitvertreib war, als Sie ein Kind waren. Ja, natürlich hat es am meisten Spaß gemacht, draußen herumzuspringen, ob mit Stiefeln oder barfuß. Wir waren so fasziniert von den Kirschbäumen des Nachbarn, dass wir über den Zaun sprangen, uns einen Wächter aussuchten, uns mit Kirschen vollstopften und davonliefen, wenn unser mürrischer Nachbar auf der Flucht war. Sie liefen einfach im Dorf herum, bis wir auf eine andere schelmische oder, leider, lustige Idee kamen. Wie wäre es, einen Kieselstein in die Nische über dem Fenster zu werfen? Das war großartig, bis das Glas versehentlich zu zerspringen begann und wir vorsorglich in einen anderen Teil des Dorfes flüchten mussten.

Wir erreichten eine Wiese am Rande des Dorfes, auf der Schafe weideten. Wir beobachteten die Schafe eine Weile, hatten aber bald genug davon und beschlossen, den mutigen Weg zu gehen. Wer über die ganze Wiese, auf der die Schafe weiden, laufen kann, ist ein großer Mann, und wer das nicht tut, ist ein Narr. Also rannten wir mit übermenschlicher Geschwindigkeit über die Weide, die Wangen vor Angst zusammengekniffen. Leider klappte es manchmal nicht und wir wurden von einem Schafbock am Hintern gerieben. Dann wechselten wir von Tränen zu Lachen und kamen auf eine weitere brillante Idee. [Wir würden einen geheimen Bunker am Waldrand bauen. Dort würden wir ein paar Tage lang heimlich Vorräte aus der Speisekammer hineinschmuggeln, mit allem, was wir finden konnten. Wir holen uns Limonade und Brötchen, essen unsere Mahlzeit und laufen zurück in den Bunker, um unser geheimes Abenteuer für den nächsten Tag zu planen.

Wie wäre es, den örtlichen Kuhstall zu erkunden, um zu sehen, wer sich traut, die Gasse zwischen den riesigen Tieren hinunter zu einem Ort namens Kälberstall zu gehen, wo die Kälber entwöhnt werden. Wir streicheln die Kälber, sie lutschen an unseren Daumen, und als zusätzlichen Bonus geben uns die Frauen im Melkstall frisch gepresste Milch zu trinken. Wir nehmen einen kräftigen Schluck und machen uns dann auf den Weg zum nächsten Abenteuer. Manchmal trifft uns das Abenteuer und unsere Eltern erklären uns in handschriftlichen Zusammenfassungen auf unseren Hüften seine Grenzen. Wir hatten eine wirklich tolle Kindheit.